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Kalinka: Klares Nein zu Fracking |
(17.04.2013) Eine klare Absage hat der Kreistagsabgeordnete Werner Kalinka Überlegungen erteilt, durch das Fracking-Verfahren Erdgas und Erdöl zu gewinnen. Der Einsatz von chemischen Substanzen unter der Erde sei unkalkulierbar und nicht vertretbar. Der Schutz der Gesundheit der Menschen und der Umwelt müsse eindeutig und ohne Abstriche Vorrang haben. Kalinka: "Ein klares Nein zu Fracking." Kritik übte er an der Informationspolitik von Landes- und Bundesbehörden. Es sei sehr verständlich, wenn Bürger und örtliche Behörden verärgert seien, wenn sie mehr zufällig von geplanten Erkundungen Kenntnis erhielten. Kalinka: "Transparenz und der Dialog mit den Bürgern wie den kommunalen Behörden sollte bei Themen von Sensibilität inzwischen ohnehin eine Selbstverständlichkeit sein." |