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18. Januar 2016:Finanzielle Not ist auch in Deutschland ein ThemaImmer mehr Ältere haben Probleme, Arbeit zu finden. Immer mehr Ältere haben Schulden, ein geringes Einkommen und/oder sind auf Grundsicherung angewiesen. Nicht nur Bürger, auch viele Rentner sind darauf angewiesen, durch einen Mini-Job halbwegs über die Runden zu kommen. Der neueste Schuldenreport macht deutlich: Armut bleibt auch in Deutschland ein Thema. Betroffen sind gerade auch viele Frauen, die nicht oder wenig gearbeitet haben, weil sie sich um die Kindererziehung gekümmert haben. Oder Selbständige, die keine oder keine ausreichende Altersversorgung haben. |
15. Januar 2016:CDU lädt zum „Gespräch zum Neuen Jahr“ einZum traditionellen Gespräch zum Neuen Jahr laden CDU-Kreisverband, CDU-Kreistagsfraktion und CDU-Ortsverband Plön am Dienstag, 19. Januar 2016, 19.00 Uhr nach Plön, Aula am Schiffsthal ein. Die Kommunalpolitik und die Flüchtlingssituation stehen im Mittelpunkt. Das geschäftsführende Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Gemeindetages, Jörg Bülow, spricht zum Thema "Was erwarten die Kommunen?" Die Flüchtlingssituation wird in einer Gesprächsrunde diskutiert, an der Hans-Jürgen Gärtner (Bürgervorsteher Stadt Preetz), Konrad Gromke (Koordinator in Probsteierhagen), Christian Pagel (Vorsitzender DRK Plöner Land) und Dirk Sohn (Bürgermeister Stadt Lütjenburg) teilnehmen. Bei Interesse zur Teilnahme wird um Anmeldung unter 04522/7091 oder info@cdu-kreis-ploen.de gebeten. |
15. Januar 2016:CDU diskutiert Fördeschifffahrt, Busverbindungen und RadwegeFördeschifffahrt, Busverbindungen und Radwege stehen im Mittelpunkt einer öffentlichen Gesprächsrunde zum Thema Verbesserung der Verkehrsverbindungen, zu der die CDU im Kreis Plön, die CDU-Kreistagsfraktion und die CDU-Ortsverbände Heikendorf, Schönkirchen-Mönkeberg und Laboe-Brodersdorf zu Freitag, 22. Januar 2016, 18.00 Uhr nach Heikendorf, Strandhotel Seeblick, Uferweg 2 einladen. Nach der Begrüßung durch den Heikendorfer CDU-Ortsvorsitzenden Gerald Baden diskutieren unter der Moderation des Plöner CDU-Kreis- und Fraktionsvorsitzenden Werner Kalinka der Schrevenborner Amtsvorsteher Eckhard Jensen, der Heikendorfer Bürgermeister Alexander Orth, Thomas Pekrun, Schrevenborner Vorstandsmitglied Kiel-Marketing, Thomas Brechtel, FLS GmbH, Michael Henry, Förde fördern e.V., die Kreistagsabgeordneten Hilla Mersmann, Hans-Herbert Pohl, Tade Peetz, Bernhard Ziarkowski und Hans-Helmut Lucht, Mitglied im Finanzausschuss des Kreises Plön. |
14. Januar 2016:Kieler Polizeipläne: Die Theorie ist das eine, die Realität das andere"Im Kreis Plön hat die Polizeireform zu weniger Sicherheit geführt. Die Schließung von Polizeistationen ist in der Regel der falsche Weg. Die Polizei vor Ort ist sehr effektive Prävention. Dies schafft Vertrauen und Sicherheit bei den Bürgern. Man kann den Kielern nur empfehlen, sich sehr genau und sehr kritisch anzuschauen, was die Spitze der Kieler Polizeidirektion vorschlägt", so der Plöner CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka zu den jetzt bekannt gewordenen Plänen zu einer Polizei-"Reform" in Kiel. 2014 /2015 waren auch im Kreis Plön im Rahmen einer Polizei-"Reform" Polizeistationen geschlossen worden. Kiel und Plön bilden eine gemeinsame Polizeidirektion. |
14. Januar 2016:Straßenverkehr: Es gibt Raser, aber auch viele korrekte Fahrer"Es gibt bei uns zwar immer noch Raser und unzweifelhaft eine nicht unerhebliche Zahl von Geschwindigkeitsüberschreitungen, viele Autofahrer fahren aber in der Regel korrekt und besonnen", so der Plöner CDU-Fraktionsvorsitzende Werner Kalinka zum Bericht der Kreisverwaltung zu den Geschwindigkeitsmessungen 2015 im Kreis Plön. Auch dies gehöre zur Auswertung und zur Bewertung der vorliegenden Messergebnisse. Die CDU-Kreistagsfraktion hatte im Dezember 2015 einen Bericht beantragt (siehe auch CDU-Pressemitteilung vom 15. Dezember 2015). |
13. Januar 2016:Eckhard Jensen zum Thema Kita-Kosten(Leserbrief an die Kieler Nachrichten) Beim Lesen Ihres Beitrags zu den KiTa Gebühren und den Aussagen der Sozialministerin und der Koalitionspolitiker muss man schon sehr an sich halten, um nicht die Fassung zu verlieren. Ich frage mich, handelt es sich bei der Kritik an den Kommunen um Unwissenheit oder Ignoranz? Für alle Verantwortlichen in den Kommunen ist es ein Schlag ins Gesicht. Sie sind seit Jahren mit großem Engagement darum bemüht, die notwendigen Voraussetzungen für die Kinderbetreuung zu schaffen, stoßen aber wegen der extrem schwierigen Haushaltssituation immer wieder an Grenzen. Das Beispiel der Gemeinde Schönkirchen zeigt sehr deutlich, dass eine Erhöhung der Elternentgelte unumgänglich ist. Der von der Gemeinde zu tragende Zuschussbedarf für die KiTa's am Ort ist von 2012 bis 2016 von 465.000 EUR auf 1,11 Mio EUR angestiegen, das sind 138 %. Die Gründe sind so vielschichtig, dass die Aufzählung diesen Rahmen sprengen würde. Ich würde es der Ministerin und ihrem Stab aber gern erklären. In Anbetracht dieser Zahlen davon zu reden, dass die Erhöhungen nicht nachvollziehbar und unangemessen sind, möge die Ministerin einmal begründen. Tüchtige Mitarbeiter in der eigenen Verwaltung, bei den Trägern (AWO und Kirche) und in den zuständigen Kontrollorganen der Selbstverwaltung verfolgen die Kostenentwicklung mit großer Verantwortung. Sie mit solchen Unterstellungen zu konfrontieren, ist nicht zu akzeptieren. |
13. Januar 2016:Flüchtlingsprognosen bleiben unsicher"Die Flüchtlingsprognosen bleiben unsicher. Dies zeigen die Jahreszahlen für Schleswig-Holstein. Sie sind aber gerade für die Kommunen von erheblicher Bedeutung hinsichtlich der zu schaffenden Unterkünfte und des einzustellenden Personals. Prognosen und Realität müssen immer wieder abgeglichen und auch hinsichtlich der mittelfristigen Planungen überprüft werden", so der Plöner CDU-Fraktionsvorsitzende im Kreistag, Werner Kalinka. |
12. Januar 2016:Kalinka: Kommunen für Familienfreundlichkeit finanziell entlastenKinderreiche Gemeinden sollten durch das Land finanziell entlastet werden, so der Plöner CDU-Kreisvorsitzende Werner Kalinka. Deutlich ansteigende Kita-Kosten und Schulkostenbeiträge würden zunehmend zum Finanzproblem des ländlichen Raums. Hier müsse möglichst schnell und nachhaltig umgesteuert werden. Kalinka: "Gemeinden, die sich finanziell bewegen können und selbst gestalten können, sorgen für Attraktivität und Baumöglichkeiten. Das ist gelebte Familienpolitik." |
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